Implantate – der ideale Zahnersatz.

Echte Zähne sind das Schönste. Aber manchmal geht einer davon verloren. Zum Beispiel durch einen Sportunfall. Für viele Menschen ist eine Zahnlücke mit hohem Leidensdruck, Schamgefühl und einem Verlust an Lebensqualität verbunden.

Zahnimplantate können in vielen Fällen einen guten Ersatz für die eigenen Zähne darstellen. Materialien wie Titan und Keramik machen Implantate elegant, langlebig und können in den meisten Fällen sehr verträglich sein. Damit Sie befreit weiterlächeln können.

Natürliches Mundgefühl

Schönes Lächeln

Fester Halt

Langlebigkeit

Implantate – der ideale Zahnersatz.

Echte Zähne sind das Schönste. Aber manchmal geht einer davon verloren. Zum Beispiel durch einen Sportunfall. Für viele Menschen ist eine Zahnlücke mit hohem Leidensdruck, Schamgefühl und einem Verlust an Lebensqualität verbunden.

Zahnimplantate können in vielen Fällen einen guten Ersatz für die eigenen Zähne darstellen. Materialien wie Titan und Keramik machen Implantate elegant, langlebig und können in den meisten Fällen sehr verträglich sein. Damit Sie befreit weiterlächeln können.

Natürliches Mundgefühl

Schönes Lächeln

Fester Halt

Langlebigkeit

Was ist eigentlich ein Implantat?

Genaugenommen handelt es sich bei einem Zahnimplantat um eine künstliche Zahnwurzel. Im allgemeinen Sprachgebrauch versteht man darunter aber den kompletten implantatgetragenen Zahnersatz. Er setzt sich aus drei Teilen zusammen.

  1. Dem Implantatkörper aus Titan oder Keramik, der die natürliche Zahnwurzel ersetzt und den übrigen Teilen festen Halt verleiht.
  2. Der Krone, also dem sichtbaren Zahnersatz.
  3. Dem Implantataufbau, einem Verbindungsteil, das fest mit Implantatkörper und Krone verschraubt bzw. verklebt wird.

*Quelle: Verband der Deutschen Dental-Industrie e.V. (VDDI), Stand 01.08.2019

In Deutschland werden jährlich etwa 1,3 Millionen Implantate eingesetzt.*

Was ist eigentlich ein Implantat?

Genaugenommen handelt es sich bei einem Zahnimplantat um eine künstliche Zahnwurzel. Im allgemeinen Sprachgebrauch versteht man darunter aber den kompletten implantatgetragenen Zahnersatz. Er setzt sich aus drei Teilen zusammen.

  1. Dem Implantatkörper aus Titan oder Keramik, der die natürliche Zahnwurzel ersetzt und den übrigen Teilen festen Halt verleiht.
  2. Der Krone, also dem sichtbaren Zahnersatz.
  3. Dem Implantataufbau, einem Verbindungsteil, das fest mit Implantatkörper und Krone verschraubt bzw. verklebt wird.

In Deutschland werden jährlich etwa 1,3 Millionen Implantate eingesetzt.*

*Quelle: Verband der Deutschen Dental-Industrie e.V. (VDDI), Stand 01.08.2019

Interesse an Implantaten?

Vereinbaren Sie jetzt einen Beratungstermin in Ihrer Dentalpraxis.

Innovativer Zahnersatz. Neue Lebensqualität.

Implantate sind mehr als bloße Lückenfüller. Sie können bei entsprechender medizinischer Indikation eine echte Alternative zu konventionellen Brücken sein. Während bei letzteren die gesunden Nachbarzähne abgeschliffen werden müssten, kann diese Prozedur bei den meisten Zahnimplantationen entfallen. Wenn Sie sich für Implantate entscheiden, könnten Sie die Zahnsubstanz der eigenen Zähne erhalten und könnten so das Risiko von Karies und anderen Infektionen vermindern. Implantatgetragener Zahnersatz kann festen Halt und Sicherheit geben – für Kronen wie für schon bestehende Prothesen.

Gut gemachter implantatgetragener Zahnersatz kann die Lebensqualität des Patienten deutlich und nachhaltig verbessern. Sie können lächeln und lachen ohne Scham und ein ganz neues Selbstbewusstsein entwickeln. Mehr zu den Vorteilen von Zahnimplantaten erfahren Sie im Interview mit den Implantologen Dr. Dr. Martin Bonsmann und Dr. Dr. Hans-Peter Ulrich. Mehr erfahren

Mut zur Lücke? Besser nicht.

Alles schön und gut, aber braucht man überhaupt Zahnersatz? Kann man eine Lücke weiter hinten im Gebiss, wo sie niemandem auffällt, nicht einfach ungefüllt lassen? Davon ist dringend abzuraten. Zahnlücken können zu Kieferknochenschwund und Fehlbelastungen der übrigen Zähne führen sowie das Sprechvermögen und die Kaufunktion beeinträchtigen. Im schlimmsten Fall bedeutet das den Verlust weiterer Zähne.

Wird Essen im Mund nicht richtig zerkleinert, kann dies zu Verdauungsstörungen führen. Zusätzlich kann ein lückenhafter Kiefer Verspannungen der Gesichts- und Kopfmuskulatur zur Folge haben. Nicht selten treten dadurch anhaltende Kopf- und Nackenschmerzen oder sogar ein Tinnitus auf. Zahnersatz in Form von Implantaten kann einen Beitrag leisten, um vor diesen Folgen zu schützen.

Haben Sie einen fehlenden Zahn?
Eine zahnmedizinische Beratung ist kurz und gibt Ihnen Sicherheit.

Mut zur Lücke? Besser nicht.

Alles schön und gut, aber braucht man überhaupt Zahnersatz? Kann man eine Lücke weiter hinten im Gebiss, wo sie niemandem auffällt, nicht einfach ungefüllt lassen? Davon ist dringend abzuraten. Zahnlücken können zu Kieferknochenschwund und Fehlbelastungen der übrigen Zähne führen sowie das Sprechvermögen und die Kaufunktion beeinträchtigen. Im schlimmsten Fall bedeutet das den Verlust weiterer Zähne.

Wird Essen im Mund nicht richtig zerkleinert, kann dies zu Verdauungsstörungen führen. Zusätzlich kann ein lückenhafter Kiefer Verspannungen der Gesichts- und Kopfmuskulatur zur Folge haben. Nicht selten treten dadurch anhaltende Kopf- und Nackenschmerzen oder sogar ein Tinnitus auf. Zahnersatz in Form von Implantaten kann einen Beitrag leisten, um vor diesen Folgen zu schützen.

Haben Sie einen fehlenden Zahn?
Eine zahnmedizinische Beratung ist kurz und gibt Ihnen Sicherheit.

Einsetzen. Ausheilen. Lächeln.

Implantationen sind hochpräzise Eingriffe, für die Implantologen heutzutage in der Regel wenig Zeit benötigen. Mit Hilfe einer minimalinvasiven Methode wird der Implantatkörper im Kiefer verankert und ein provisorischer Zahnersatz eingefügt. Lokale Betäubung vor und Kühlung nach der Zahn-OP machen den Eingriff so angenehm wie möglich. Ein wenig mehr Geduld erfordert die Ausheilung. Verläuft der Einheilungsprozess ungestört, verwachsen Implantate nach der Verheilung der unmittelbar durch die Operation entstandenen Wunden binnen mehrerer Monate. Die Implantologen Dr. Dr. Martin Bonsmann und Dr. Dr.Hans-Peter Ulrich geben Ihnen in unserem exklusiven Interview einen detaillierten Einblick über einen möglichen Behandlungsablauf. Hier informieren

Entspannt zum Implantat. Die Behandlung verläuft schnell und schonend.

Gemeinsam für ein schönes und gesundes Lächeln.

Die Initiative #WahresLächeln hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Bevölkerung über die vielfältigen Vorteile von Zahnimplantaten aufzuklären – mit dem Ziel, die allgemeine Zahngesundheit nachhaltig zu verbessern. #WahresLächeln wird von Akteur:innen des Gesundheitswesens partnerschaftlich getragen und unterstützt.

Camlog ist eines der führenden Unternehmen in Deutschland, die Produkte und Systeme für die dentale Implantologie anbieten.
camlog.de

Straumann ist eines der weltweit führenden Unternehmen, die Lösungen für die ästhetische Zahnmedizin anbieten.
straumann.de

Dentsply Sirona ist das weltweit größte Unternehmen zur Herstellung von Zahnversorgungslösungen für Zahnärzte und Zahntechniker.
dentsplysirona.com

Nobel Biocare gehört zu den führenden Innovator:innen im Bereich implantatbasierter Zahnversorgungen.
nobelbiocare.com

Dentaurum, das älteste Dentalunternehmen der Welt, ist als inhabergeführtes Familienunternehmen seit mehr als 135 Jahren ausschließlich im Dentalbereich tätig.
dentaurum.de

Patientenorientierte Implantologielösungen „von der Wurzel bis zur Krone“ – alles aus einer Hand, Made in Germany und millionenfach bewährt.
bego.com

Brasseler produziert und vertreibt Instrumente für die Dentalbranche, die Chirurgie und die Schmuckindustrie – weltweit.
brasseler.de

BFS health finance aus dem Hause Bertelsmann hat langjährige Erfahrung mit Finanz- und Abrechnungsdienstleistungen im Gesundheitswesen.
meinebfs.de

Der Verband der Deutschen Dental-Industrie e.V. (VDDI) vertritt die gemeinsamen Interessen der Unternehmen der deutschen Dentalindustrie auf fachlicher und politischer Ebene.
vddi.de

Mehr über Implantate erfahren Sie bei Ihrem Zahnarzt.

Jetzt Beratungstermin vereinbaren.

Gut zu wissen!

Prinzipiell eignen sich Implantate für Erwachsene jeden Alters. Wichtige Voraussetzung ist ein ausreichend vorhandenes Kieferknochen-Volumen, das im Zweifelsfall durch eine Behandlung künstlich aufgebaut werden kann.

Auch der allgemeine Gesundheitszustand spielt eine Rolle. Wundheilungsstörungen, Stoffwechselerkrankungen, Leber-, Nieren-, Blut und Knochenleiden, nicht eingestellter Diabetes, schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie erhöhter Nikotin- und Alkoholkonsum können den Implantationserfolg gefährden.

Nicht zu empfehlen sind Implantate für Kinder und Jugendliche, da bei ihnen das Knochenwachstum noch nicht abgeschlossen ist.

Lassen Sie sich hierzu durch Ihre Behandler:innen vor Ort aufklären und beraten.

So individuell wie die Implantate selbst sind auch die Kosten. Sie unterscheiden sich je nach Aufwand, Größe, Form und Material. In persönlichen Beratungsgesprächen und maßgeschneiderten Heil- und Kostenplänen geben Zahnärzt:innen und Implantolog:innen einen transparenten Überblick darüber, mit welchen Kosten zu rechnen ist.

Ob als Ersatz eines Einzelzahns, zum Schließen großer Lücken im Kiefer, zur Vervollständigung eines teilbezahnten Kiefers oder als Komplettversorgung bei vollkommener Zahnlosigkeit – die moderne Implantologie bietet Lösungen für nahezu jeden Zahnersatzbedarf.

Lassen Sie sich hierzu durch Ihre Behandler:innen vor Ort aufklären und beraten.

Der Eingriff selbst dauert heutzutage in der Regel nicht länger als 20 Minuten. Danach folgt eine Einheilungsphase, die je nach Kiefer im Normalfall zwischen sechs und 18 Wochen dauern kann, sofern der Einheilungsprozess ungestört verläuft.

Alles beginnt mit der Untersuchung, der Diagnose und dem Beratungsgespräch in der zahnmedizinischen Praxis Ihres Vertrauens. Haben Sie sich für ein Implantat entschieden, wird es in einem chirurgischen Eingriff unter örtlicher Betäubung im Kiefer verankert. Danach folgt eine Einheilungsphase über mehrere Wochen. Ist diese erfolgreich verlaufen, kann der im Zahnlabor gefertigte Zahnersatz mit dem Implantat verbunden werden. Selbstverständlich sind darüber hinaus regelmäßige Kontrollen und eine gute Mundhygiene notwendig.

Fragen Sie in Ihrer zahnmedizinischen Praxis nach, welche implantologische Qualifikation und Erfahrung die dort behandelnden Fachkräfte haben.

Pflegen Sie Ihre Zahnimplantate genauso gründlich wie Ihre natürlichen Zähne. Putzen Sie nach jeder Mahlzeit, auf jeden Fall aber morgens und abends mindestens zwei Minuten lang die Zähne. Verwenden Sie am besten eine elektrische Zahnbürste und üben Sie nicht zu viel Druck aus, da dies zum Zahnfleischrückgang und zur Lockerung des Implantats führen kann. Reinigen Sie unbedingt auch die Zahnzwischenräume mit Zahnseide oder Interdentalbürsten. Und nehmen Sie ein- bis zweimal im Jahr eine professionelle Zahnreinigung in Anspruch.